Wer braucht einen Hausbesuch?

Empfohlen ist ein Hausbesuch für all jene, die Verhaltensweisen bei Ihrem Hund im Zuhause beobachten, die sie als störend empfinden. Wie zum Beispiel, wenn der Hund Gäste anspringt, bellt, beißt, das Inventar zerkratzt, territoriales Verhalten aufzeigt oder auch sein Futter bzw. sein Spielzeug verteidigt.

Was kann man unter einem Hausbesuch verstehen?

Wie man am Begriff bereits erkennt, komme ich bei einem Hausbesuch zu dir nach Hause. Der Vorteil davon ist, dass ich den Hund in seiner gewohnten Umgebung beobachten kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einem Hausbesuch all jene, die mit dem Hund in einem Haushalt leben, eingebunden werden können und so Ihre Sorgen oder Wünsche direkt an mich richten können. Denn, nicht nur der*die Besitzer*in sollte sich mit dem Hund und dem richtigen Umgang mit ihm auskennen.

Vor Ort findet ein Gespräch mit dem*der Besitzer*in statt und alle Verhaltensweisen des Hundes können besprochen werden. Bei dem ersten Besuch werden auch bereits die ersten Schritte besprochen. Wie der weitere Trainingsplan genau aussieht, hängt von jedem Hund individuell ab.

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Mein Motto bei meinen eigenen Hunden, wie auch beim Trainieren von fremden Hunden ist:

Du willst mit deinem Hund ein Team sein!

Dein Hund sollte keine Belastung sein, sondern dein Partner!

Um das zu erreichen, muss man stetig mit seinem Hund arbeiten, aber vor allem auch an sich Selbst.