Wer braucht ein Alltagstraining?

Empfohlen ist ein Alltagstraining für alle, die Verhaltensweisen von ihrem Hund in Situationen außerhalb des Zuhauses als störend empfinden. Wie zum Beispiel, wenn der Hund an er Leine zieht, bellt, jagt, an der Leine pöbelt (springen, bellen, etc.), im Auto pöbelt oder auch wenn der Hund Umweltprobleme hat (sehr ängstlich, gestresst etc.).

Was kann man unter Alltagstraining verstehen?

Bei einem Alltagstraining handelt es sich um eine Trainingsart, bei der Situationen, die für Hund und Besitzer*in stressig werden können, gezielt geübt werden. Wie etwa Gassi gehen und ein fremder Hund kommt entgegen oder auch zum Beispiel Auto fahren.

Daher ist der Treffpunkt individuell, als auch der Trainingsplan. Ziel ist es gemeinsam mit dem Hund und dem*der Besitzer*in, eine Lösung zu erarbeiten, mit der Beide gut leben können.

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Mein Motto bei meinen eigenen Hunden wie auch beim Trainieren von fremden Hunden ist:

Du willst mit deinem Hund ein Team sein!

Dein Hund sollte keine Belastung sein, sondern dein Partner!

Um das zu erreichen muss man stetig mit seinem Hund arbeiten, aber vor allem auch an sich Selbst.